Der sommerliche Garten sieht in den Abendstunden bezaubernd aus. Vor allem wenn einige Stellen beleuchtet sind.
Der kleine Buddah träumt am Teich einen süßen Traum.
Noch ist es nicht ganz dunkel. Aber die ersten Lichter sind schon an. Der heiße, trockene Sommer hat dem Rasen ganz schön zugesetzt.
Schön ist es in der Dunkelheit, wenn einzelne Bereiche aus dem Dunkeln leuchten.
Die drei Kugelleuchten bringen in einen größeren Bereich Licht. Auch ein Strahler beleuchtet den Baum.
Normalerweise werden die Farben in der Dämmerung immer blasser, bis sie in der Dunkelheit zu unterschiedlichen Grautönen zerfließen. So leuchten die fleißigen Lieschen mit der Beleuchtung ganz besonders rot.
Die Baumrinde wird mit Beleuchtung extrem plastisch.
Wenn ein größerer Bereich ausgeleuchtet ist und der Rest im Dunkeln verschwindet, wird die Aufmerksamkeit dort hingelenkt und alles andere ausgeblendet.
Der Zen-Garten müsste auch mal wieder vom Laub befreit werden.
Bei dieser Beleuchtung fällt mir auf, dass die aufgestellten Steine an der Einfassung aussehen, als ob dort ein kleiner Drache schläft und man nur seine Rückenschuppen sieht.
Dort, wo auch abends noch Licht brennt, wächst das Gras besser. Natürlich braucht es auch etwas Wasser dazu.
Am Bachlauf stehen ganz viele unterschiedliche Pflanzen und rahmen alles ein.
Der Teich wird ebenfalls in Szene gesetzt, aber hier fehlt mir noch etwas Licht, weiter vorne am Teich.
Der Buddah ist von zwei Seiten beleuchtet.
Der Buddah ist von zwei Seiten beleuchtet.
Ein Blick über den Teich in den Garten lässt noch einmal die verschiedenen Lichtquellen sehen. Sogar auf der Wasseroberfläche spiegelt sich eine Lampe.
Am schönsten finde ich immer noch den Bachlauf mit dem Buddah an seiner Seite.
Hier noch einen Blick vom Balkon in den Garten. Die Albizie hat schon ihre Blätter zur Nachtruhe eingeklappt.
Ich genieße die warmen Abenstunden auf der Terrasse mit dem Blick in den beleuchteten Garten.
Wenn es ganz dunkel ist, wird der beleuchtete Bereich immer kleiner. Hier ist noch einmal der Blick auf den Buddah, der sich ein bisschen hinter den Windspiel-Fischen verstreckt.
Wünsche allen noch schöne laue Sommernächte.
Eure Barbara
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