Mittwoch, 15. Januar 2025

Thailand November/Dezember 2024 (3)

Teil 3

Heute sind wir mal wieder an unserem Strand und spazieren wieder die 3 Kilometer Richtung Norden. Da ist meist bewölkt ist bei 30°C finden wir es gut, nicht durch die pralle Sonne zu laufen. Weil es noch Vorsaison ist, ist der Strand ziemlich leer.




Die Sonne kommt raus und wir suchen uns ein Plätzchen im Schatten. Das Wasser lockt uns und wir genießen die sanften Wellen.

Wir laufen weiter und kommen an einer kleinen Bar und Restaurant vorbei, das uns empfohlen wurde. die Chumpoo Bar.



Als wir von Strand über einen Parkplatz laufen, liegt dort eine toter Vogel mit einem wunderschönen Gefieder. Das ist ein Kapuzenpitta sagt Google. 



Eigentlich sind das nur ein paar Strohdächer mit Tischen und Stühlen mitten in der Botanik.



Wir bestellen uns mal wieder die täglich frische Kokosnuss. Aber es gibt hier auch leckeres Essen.



Mit dem Taxi kommt man schnell überall hin und es ist sehr preiswert. Am nächsten Tag geht es wieder zu unserem Lieblingsstrand.




Wir werden schon als Stammgäste begrüßt und bekommen die schönsten Liegen.


Wenn man möchte, kann man auf der Liege sitzen und die Füße im Wasser haben.



Bei Flut geht das Wasser bis an die Sandsäcke, diese sind mit dicken Netzen gesichert. 





Am Strand liegen und lesen und im Hintergrund das Wellenrauschen.






Mittags, wenn der kleine Hunger ruft, gehen wir direkt oben zum Restaurant und bestellen uns leckeres Essen.



Die Shrimps in Zitronensoße habe ich mir ganz oft bestellt, da sie sooooo lecker waren. 


Vom Tisch aus können wir unsere Liegen gut im Blick behalten.


Hier werden die Getränke sehr fantasievoll serviert.



Auf dem Gelände gibt es sehr saubere und moderne Sanitärhäuser. Auch für die kleinen Mitbewohner wird gut gesorgt. Auf einem Brett zwischen zwei Palmen ist ein Buffet mit Kokosnüssen angebracht und Streifenhörnchen und Eidechsen können sich daran laben.



Zurück an unserem Hotel kommt mich die kleine Katze besuchen und hofft auf ein Leckerchen. Leider habe ich nur ein paar Streicheleinheiten, die sie aber auch gerne nimmt.


Nach dem Abendessen wollen wir heute mal eine andere Bar ausprobieren. Ganz in der Nähe des Hotels gibt es das "Running Deer" (also der rennende Hirsch) was nicht sehr thailändisch ist, aber den Touristen scheinbar gefällt.




Unser Lieblingsstrand wird am nächsten Tag wieder aufgesucht




Wir haben Termine gebucht bei der Physiotherapeutin, die auf unsere speziellen Wehwehchen eingeht und uns ziemlich tracktiert.


Gerd kommt zum Händchen halten um den Schmerz erträglicher zu machen.


Die Ausbildung hat sie bei den Mönchen gemacht und auch bei Chiropraktik-Veranstaltungen Preise gewonnen.



Heute sehen wir mal einen der seltenen Sonnenuntergänge.





Unser Taxifahrer holt uns am Strand ab und bringt uns zurück zum Hotel.


Aus dem Taxi kann ich noch die Sonne kurz vor dem Verschwinden fotografieren.


Auf der großen Straße gibt es immer wieder solche "Brücken" mit Abbildungen vom thailändischen König. Welche Bedeutung diese Bögen haben, konnte ich noch nicht herausfinden.


Im Vorbeifahren ...


Heute bin ich dran. Es tut teilweise soooo weh. Aber es hilft. Hinterher ging es mir richtig gut.


Später am Nachmittag kamen die großen Krabben heraus und marschierten über den Strand.






Abends im Hotel sind wir wieder beim Buffet.






Diesmal wird gegrillt und man kann sich diverse Fleisch- und Fischvariationen heraussuchen. Während diese gegrillt werden kann man sich verschiedene Beilagen zusammenstellen.



Immer wieder spannend, wie hier die Stromversorgung funktioniert.


Die Adventszeit naht und immer mehr Weihnachtsbäume erscheinen in der Gegend.


Im Hotel entdecke ich einen Kanonenkugelbaum.


Wir gehen meist an den Pool, der nur für Erwachsene ist, da es hier ruhiger ist.



Das Wasser ist kaum geeignet, sich abzukühlen. Aber ein nasses Tuch um den Kopf kann ein bisschen Erleichterung bringen.



Da wir gestern beim Buffet viel gegessen haben, hatten wir heute Mittag nur eine Kleinigkeit und sind abends wieder in den Ort gegangen. Dort haben wir in einer typischen Garküche, die sehr gut besucht war etwas zu essen bestellt.


Ich bin früh beim Frühstück und suche einen Platz mit einem schönen Ausblick.


Auch in unserem Hotel wird es weihnachtlich.



die kleine Miezekatze wird anhänglich.


Die Shrimp-Schwänzchen scheinen zu schmecken.


Am Nachmittag machen wir uns mit unserem Taxi wieder auf zu unserem Lieblingsstrand. Dort bleiben wir bis zur Dämmerung, weil wir auf einen Sonnenuntergang hoffen. 

Abends ist die Anlage schön beleuchtet.





Ein nahe gelegenes Hotel hat einen schwimmenden Pier. Dort liegt ein Boot, mit dem die Hotelgäste Ausflüge machen können.





Von unserer Physiotherapeutin stehen Schilder am Strand, diese musste ich noch fotografieren.



Als nachmittags das Wasser zurückging, laufen wir Richtung Norden am Strand entlang.


Zum Teil müssen wir durch die Bäume klettern.




Auf dem Weg liegt wieder eine kleine Bar direkt am Strand.



Hier ist eine kleine Mauer mit einigen Stufen. Das muss noch von vor dem Tsunami sein, denn die Natur hat sich den Platz längst zurückerobert.



Wir kommen nur bis zu einigen Felsen, die bis ins Meer ragen. Da die Flut schon wieder eingesetzt hat, sind wir nicht um die Felsen herum gegangen, um noch weiter zu kommen.




Über die Felsen hinweg kann ich noch ein Foto schießen.


Bizarre Felsformationen, vom Wasser glatt geschliffen.








Nach der nächsten Behandlung gab es für uns eine Wärmebehandlung. Wie eine Schwitzhütte mit einfachsten Mitteln.


Ein Baldachin. Ein Bambusstuhl. Darunter steht ein elektrischer Kochtopf, der mit Wasser und verschiedenen Kräutern gefüllt ist und Wasserdampf produziert. Durch den Stuhl hindurch, auf dem ein Handtuch liegt, strömt der Wasserdampf und man kommt ganz schön ins Schwitzen. Danach gab es noch einen Zitronengrastee. 


Wenn man keine Sauna hat, ist dies eine preiswerte und einfache Möglichkeit ein Dampfbad zu machen.





Blick von der Hoteleinfahrt zum Strand.

Heute Abend gibt es mal ein Bier für die Damen. Wasser ist ja auf Dauer auch etwas langweilig.






Am nächsten Tag wieder am Lieblingsstrand.


Ein weiteres leckeres Essen am Strand. Hier könnte ich bleiben.



So frisch bekommt man selten einen Fisch. Es war so lecker.
Wenn ich das Bild anschaue, habe ich den Geschmack wieder auf der Zunge.


Sie klettern in die Bäume, wie die Äffchen und installieren dort die Weihnachtsbeleuchtung.



Hier wird an einem abgelegenen Strandabschnitt ein romantisches Dinner für zwei vorbereitet.



Noch einen Cocktail trinken. Wellenrauschen im Ohr, Füße im Sand und das Meer ganz nah.




Wir verabschieden uns von unserem Lieblingsstrand, da nur noch wenige Tage vor uns liegen und wir heute wahrscheinlich zum letzten Mal hier sind. 








Auf dem Bang Niang-Markt sind wir bereits Stammgäste und werden von der Besitzerin und dem Barmann wie Freunde begrüßt. Wenn wir bezahlt haben gibt es immer noch einen Abschieds-Schnaps. Mal einen Thai-Rum und mal einen Thai-Whisky.






Wenn ich noch einmal nach Thailand reisen sollte, würde ich nur noch ein Hotel mit Frühstück buchen, denn es gibt überall so leckeres Essen für kleines Geld. 


Seifen in Kokosnussdosen.


Abends um 22:00 Uhr warten wir auf unser Taxi. Einige sind beleuchtet, wie Diskos.


Wieder mal ein kurzer aber heftiger Schauer.




Hier gibt es eine kleine Pause. Im nächsten Post berichte ich über einen tollen Ausflug. Also bleibt gespannt und viel Spaß beim Lesen.

Bis Bald

Eure Barbara





 

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